Dienstag, 17. Dezember 2013

WSPR-SDR-Receiver

 
 
 

Hardware:
Ein Laptop + ein DAB-Dongle (Noxon DAB Stik) + ein UP-Konverter (+100 MHz) + ein Antennentuner als "Preselector" + 80m-Band - KW -Antenne (20m X 20m liegende Loop)

Software:
SDRSHARP (macht aus dem TV-Dongle ein SDR-Radio) + VB-Audio HIFI-cable (verbindet das audio des SDR mit der Software WSPR) + WSPR (Weak Signal Communication Software)

Diese Anordnung habe ich in der Nacht vom 16.12.2013 auf den 17.12.2013 auf der 80m-Band WSPR-Frequenz laufen lassen mit folgendem Ergebniss:




Erstaunlich welche Empfangseigenschaften ein "umprogrammierter" DAB-Dongle bringt. Der Preis für ein solches Ding ist sehr bescheiden. Den Up-Converter fand ich auf e-Bay bei janielectronics: Ein Mischer mit 100 MHz-LO und saubere Tief- und Hochpässe im Ein- und Ausgang.

Freitag, 13. Dezember 2013

Umbau Zetagi BV - 131 vom CB-Bereich auf den 6m-AFU Bereich





Die BV-131 ist eine weit verbreitete Endstufe für den 11m - CB-Funkbereich. Diese habe ich erfolgreich nach folgender Anleitung für den 6m-AFU-Bereich umbauen können.

VORSICHT HOHE SPANNUNGEN!
NUR FÜR FACHKUNDIGE!
 

Beim Öffnen der Endstufe sieht man die stehende Leiterplatte und die große Endstufenröhre EL 509. Als Erstes ziehen wir die Röhre vorsichtig ab und bewahren diese an einem sicheren Ort auf.



Eingangskreis:



Neben dem Röhrensockel befinden sich zwei Spulen untereinander unterhalb einer Diode. Diese löten wir nun aus und verringern die Windungszahlen der oberen Spule auf 2 ganze Windungen und die untere Spule auf 4 ganze Windungen. Dabei ist darauf zu  achten, dass ihr Durchmesser (8mm)  und ihre Länge unverändert bleiben. Die so bearbeiteten Spulen werden wieder in Ihre originalen Löcher eingelötet (Foto 2).
In der Mitte dieser beiden Spulen befindet sich ein Kondensator mit 180pf. Diesen ersetzen wir nun mit einem der Selben Type und mit Wert von 82pf.
Neben der unteren Spule befindet sich ein Kondensator mit 100 pF. Dieser wird ausgelötet und durch einen Kompensator 0 - 60 pF ersetzt. Allerdings wird dieser auf der Rückseite der Leiterplatte (dort wo die Leiterbahnen sind) eingesetzt (Foto 3).
Ausgangskreis:
Auf der gegenüberliegenden Seite des Röhrensockels befindet sich die Spule des Ausgangs-LC-Kreises. Auch diese wird ausgelötet und auf 4 ganze Windungen bei einer Länge von 2,5 cm verkürzt. Da die so bearbeitete Spule nicht mehr in die Originallöcher passt, müssen wir nun ein 2mm-Loch bohren das um 1,5 cm versetzt (vom Röhrensockel weg) den Kontakt zur Massefläche auf der Leiterplatte herstellt. Die neue Spule kann nun eingesteckt und verlötet werden (Foto 5).
Die Anzapfung der Spule erfolgt in der Mitte bei der zweiten Windung (Foto 4).



PTT – Umschaltung:
Vom Hause aus ist die Endstufe mit einer automatischen Umschaltung mit Trägererkennung ausgestattet. Um der Endstufe mehr Professionalität zu verleihen werden wir stattdessen einen Kontakt für die PTT-Steuerung über den RTX vorsehen. Dazu wird eine Chinch-Buchse auf der Geräterückseite angebracht deren Masse mit dem Gehäuse verbunden bleibt und deren Innenleiter mit dem oberen Kontakt des STBY-Schalters verlötet wird. Der untere Kontakt dieses Schalters (blauer Kabel) wird an den Basiswiderstand des Umschalt-Transistors gelötet. Dieser wird gegen einen PNP-Transistor des Typs BC-307 (oder ähnlich) getauscht. Dabei muß dieser um 180° verdreht montiert werden (Kollektor mit Emitter getauscht – Kollektor gegen Masse). Der 10 pF-Kondensator der die RF für die Umschaltung entnimmt, wird zur Sicherheit entfernt.

Der Schalter AM-SSB hat somit ausgedient und kann zum ein- und ausschalten eines Ventilators verwendet werden.
Zu guter Letzt kann die Röhre wieder eingesteckt werden und eingeschaltet werden. Nach der Vorglühzeit wird nun der Steuersender über ein Stehwellenmessgerät mit der Endstufe verbunden, die Ihrerseits mit einem Lastwiderstand abgeschlossen ist. Der Steuersender sollte mit der kleinstmöglichen Leistung (ca. 2 Watt) in AM oder FM die Endstufe ansteuern. Nun wird der Kompensator (0-60 pF) so geregelt, dass die Leistungsanzeige der Endstufe den größtmöglichen Ausschlag anzeigt und ein minimum SWR zwischen TX und PA herrscht. Somit ist die Einstellung auch schon abgeschlossen.
Bei 8 Watt Steuerleistung beträgt die Ausgangsleistung nun 80 – 90 Watt. Nicht schlecht für eine EL-509 im 6m-Band!
Als Draufgabe kann nun die Leistungsanzeige in der Endstufe geeicht werden in dem ein 3,3 kOhm Widerstand in Serie mit dem Anzeigegerät geschaltet wird und der Trimmer unten beim Elektrolyt-Kondensator auf den richtigen Wert geregelt wird.

IW0DTK hat diese Umbauanleitung auf Italienisch verfasst. Er selbst hat diese Anleitung von einem französischen OM übernommen von dem auch das letzte Bild in diesem Artikel stammt.


Dietrich Drahtlos:
Wenn die Kathode glüht,
freut sich das Gemüt. 




Freitag, 6. Dezember 2013

Come controllare la qualitá dell'impianto di messa a terra

Ovvero come controllare la qualitá dell contatto terra nella presa "SCHUKO" con un metodo molto semplice con un dispositivo che non fá scattare il "diferenziale".
La grande parte degli impianti elettrici in italia sono di tipologia "IT"; il che vuol dire che nella presa di corrente abbiamo una "FASE" un "NEUTRO" ed una "TERRA".
La FASE (marrone) ed il NEUTRO (blu) ci arrivano dalla cabina elettrica dove il NEURTO di solito é collegato a terra. Il contatto di "TERRA" (verde-giallo) invece di solito é collegato al impianto terra della abitazione.
Oggigiorno l'installazione domestica dovrebbe essere protetta da un Interruttore "SALVAVITA".
Il funzionamento di esso é garantito se l'impianto di messa a terra ha una resistenza meno di 1,66 kOhm (50V / 30 mA).




Nel seguente metodo la resistenza di terra misurata é composta dalle resistenza dell'impianto terra di casa IN SERIE alla resistenza dell terreno tra la cabina elettrica IN SERIE alla resistenza dell'impianto terra della cabina elettrica IN SERIE alla resistenza del cavo NEUTRO.

Comunque si é in grado di vedere la grandezza d'ordine della resistenza. Quando il valore si aggira intorno al 1 kOhm allora é da consigliare di migliorare le prestazioni dell'impianto terra di casa.

Per prima cosa ci si misura la tensione alla resistenza di riferimento (1 kOhm/ 1W) in parallelo al secondario del trasformatore (12 V). Poi  ci si misura la tensione alla resistenza di riferimento messa in serie alla resistenza sconosciuta del impianto di terra.

Alla fine ci si deve fare il calcolo: Rx + 1 kOhm = 12 V / Ux (V) X 1 kOhm.
Poi: Rx = Rx + 1 kOhm - 1 kOhm.

Esempio: Sulla resistenza di riferimento di 1000 Ohm misuro 12V. Dopo aver collegato la terra in serie misuro sulla resistenza di riferimento 10 V.

12 V / 10 V X 1000 Ohm = 1200 Ohm
1200 Ohm - 1000 Ohm = 200 Ohm (questo é il valore cercato)






Con l'interruttore blu comuto tra la resistenza di riferimento e l'impianto di terra.
Con quello rosso posso scegliere o la terra della presa o un altro contatto di terra esterno al cavo.

Sempre stare attenti maneggiando con 230V!
Have fun - not a funeral!