Schon zu Beginn der Funk-Ära wurde anstatt eines vertikalen Stabes eine Dachkapazität als Funkantenne verwendet.
Eine derart ausgeführte Antenne hat unter anderem den Vorteil, dass damit durch Unterführungen, in Tiefgaragen und auf höhenbeschränkte Parkplätze gefahren werden kann.
Zudem sind während der Fahrt die Signale nicht mit dem Fading beaufschlagt, das eine hin und her baumelnde Stabantenne verursacht.
In der Lotrechten Achse tritt auch keine Nullstelle im Antennendiagramm auf, wie bei den Stabantennen (interessant für NVIS-Betrieb).
Der Wirkungsgrad verschlechtert sich, wie bei allen Mobil-Antennen, mit tiefer werdender Frequenz - vor allem dann, wenn nur die Fahrzeugkarosserie als Gegengewicht verwendet wird.
P.S.: bei der von mir konstruierten Version handelt es sich um eine "Wunderantenne", weil sich darauf nach auflegen einer Matratze wunderbar schlafen lässt.
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