Nachdem ich die im vorigen Post beschriebene "Piratbox" an zwei strategischen Orten positioniert hatte, ohne dass sich viel darauf abgespielt hätte, habe ich die Geräte in ein etwas anderes "Gehäuse" verpakt und seiner ursprünglichen Bestimmung übergeben: dem Einsatz in einer Schulklasse zum unmittelbaren Austausch von Dateien. Mal schauen wie sie sich dort bewährt.
Da ich noch einen Raspberry herumliegen hatte und mir die Idee hinter "PirateBox" sehr symphatisch ist, habe das entsprechende .img-File auf die SD-Karte gezogen. WiFi-Dongle dran und schon funktionierte alles! Echtes plug & play - wow!